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Energiemedizin
Die Energiemedizin ist so alt, seit dem die ersten Menschen ihre
Hände auf schmerzende und verwundete Stellen ihres eigenen
und auf den Körper ihrer Lieben legten. Sie stellten fest,
dass sie selbst und anderen durch ein inneres, merkwürdiges,
warmes Strömen ruhiger wurden, Schmerzen nachließen
und Wunden rascher heilten.
Verursacht
wird das innere, merkwürdige, warme Strömen durch eine
Quelle im Herzen erzeugtes, elektromagnetisches Feld, das durch
den Herzimpuls in Gang gesetzt und ein Leben gehalten wird.
Der Ausdruck
„Herzimpuls“ bezieht sich auf die – von einem elektrischen
Stromstoß ausgehende - Erregungswelle, die kurz vor dem
Zusammenpressen (Kontraktion) durch den Herzmuskel läuft.
Der früheste
überlieferte Einsatz von Elektrizität zu Heilzwecken
lässt sich zurück ins Jahr 2750 v. Chr. datieren. Damals
setzte man Kranke den Stromschlägen von Zitteraalen aus.
Um 400 v. Chr. konnte der Philosoph Thales durch Reiben von Bernstein
elektrostatische Energie erzeugen.
Die heilende Kraft der Übertragung magnetischer Energien
kannten schon die Schamanen der Urzeiten. Es gibt genügend
Hinweise darauf, dass in der Antike Heiler wie Plato, Aristoteles
oder Hippokrates die Elektrizität und den Magnetismus nutzten.
Und im Mittelalter erkannte Paracelsus,” dass der Magnet
alle martialischen Krankheiten an sich zieht”. . .
Was für
ein Phänomen ist die Energiemedizin?
Ich bin weder der Erste noch der Letzte, der sich mit dieser Frage
auseinandersetzt.
So stellt
der Journalist Paul Uccusic aus Österreich in seinem Buch
PSY-Resümee. Eine Bestandsaufnahme der neuesten Forschungen
jenseits von Materie, Raum und Zeit. – Frankfurt/M. Berlin,
Wien: Ullstein, 1978 (Ullstein-Bücher) Nr. 3405) ISBN 3-548-03405-5,
Seiten 206/207, eine Liste auf, die einen (noch immer unvollständigen)
Überblick über die gängigsten Benennungen gibt.
Er vertritt die Hypothese, dass es in der Natur eine bisher unbekannte,
im Rahmen geltender physikalischer Anschauungen nicht nachweisbare
Energieformen, die Wirkung haben kann und hat.
(PSY (griech.
= bestimmendes Element parapsychologischer Vorgänge)
Mich beschäftigt
die Frage:
Gibt es Möglichkeiten, diese universale Energie zu messen
und sie somit sowohl dem anzweifelnden als auch den geneigten
Lesern zu verdeutlichen?
In dem Buch
„Energiemedizin“ von L. James Oschman auf Seite 73,
fand ich erste Belege:
Beim Ausüben
von Heilmethoden oder Kampfkunsttechniken wie z.B. Qi Gong, Yoga,
Meditation, Zen usw. ist ein außergewöhnlich starkes
bio-magnetisches Feld, das von den Händen ausgeht, messbar.
"Qi-Emission"
(Mit freundlicher Genehmigung der Grafik aus James L. Oschman
- Energiemedizin - Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis Seite
73 , am 17.11. 2006 von Christl Kiener, Lektorin/Editor, Elsevier
GmbH, Urban & Fischer Verlag, Karlstraße 45, 80333 München,
www.elsevier.de)
Dass die Körperzellen eine Art Licht aussenden, bewies 1922
als erster schlüssig der russische Biophotonenforscher Alexander
Gurwitsch, indem er das Licht (Energie) in den Körperzellen
messen konnte. Die Größe eines Biophotons erklärte
mir 1978 meine Heilpraktiker-Mentor, Dieter Ring, so: „Josef,
du stehst in Köln und in Bonn zündet jemand ein Streichholz
an“.
„Wir
sind ein Resonator“
sagte Prof.
Popp, im September 2003, in Königswinter (Petersberg). Zitiert
in meinem Buch Reiki-Pur© - die Energiemedizin – Seite
65.
Prof. Popp
der mit Wilhelm Reich die Biophotonen-Wissenschaft im Westen populär
machte, maß die willentliche Erhöhung der Biophotonenausschüttung
(Emission) an den Händen der amerikanischen Heilerin Rosalyn
Bruyere und des italienischen Heilers Nicola Cutolo.
Durch unsere
körperliche Existenz in Form unserer, im Durchschnitt 90
Billionen
Zellen mit
ihren unzählbaren Atomen und Subatomen, sowie durch unser
unterbewusstes und willentliches Denken, erzeugen wir spezifische
Vibrations-Schwingungssignaturen in die Um/Mitwelt und werden
deshalb auch von dieser wahrgenommen (resoniert).
Ich verändere
leicht seine Aussage in: „wir sind ein „Bioresonator“
weil Energiemediziner n u r über die Hände die PS-Kraft
(Sammelbegriff. siehe Begriffe) übertragen.
Erst in den
ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts verschwand die Energiemedizin
immer mehr in der Versenkung; die Pharmaindustrie startete ihren
Siegeszug mit Präparaten wie dem Penicillin, und das mechanistische
Denken hielt in den Naturwissenschaften Einzug. Bis heute!
Durch das
revolutionäre Buch von James Jim Oschman, „Energiemedizin
– Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis“, besteht
die Möglichkeit, dass diese uralte Heilform sich anschickt,
zur Medizin des dritten Jahrtausends zu werden. Das ist in Deutschland
fast unmöglich, da selbst die Mitarbeiter der Medizinischen
Universität zu Köln, Forschungsdekanat, von der Existenz
der Energiemedizin keine Ahnung haben.
Am 20.02.2014
versuchte ich Kontakt im Institut aufzunehmen. Auf meine Frage
an Mitarbeiter in Büros, wer für die Energiemedizin
zuständig sei, sagte man mir, „was ist das?“. Am
21.02. 2014 rief ich die die Geschäftsstelle Frau K. Klose
an und drückte ihr meine Verwunderung aus, dass im Hause
niemand wisse, was Energiemedizin sei. Sie teilte mir mit, OT,
„wir decken alle Zweige der medizinischen Wissenschaft ab“.
Ich bat sie, mir doch mitzuteilen, ob sie wisse wo ich weiterkommen
könne. Am 24.02.2014 rief sie mich an und teilte mir mit,
„dass es keinen Ansprechpartner in ihrem Hause für mich
gäbe. Ich möge mich an eine andere Uni wenden“.
Das heißt,
ca. 250 Jahre nach Mesmer`s Popularität, wird die gesamte
Energiemedizin von der Medizinischen Universität zu Köln,
Forschungsdekanat, ignoriert, bzw. totgeschwiegen s. Schaukasten.
Dazu gehören die Akupunktur, die Wissenschaft der Meridiane
und Chakren, ThetaHealing,
alle Schamanen weltweit, Geistheiler, Bioenergetiker, Bioresonanztherapeuten
und in deutschsprachigren Raum ca. 600.000 Reikipraktiker, nach
Olivers Reikimagazin 24.01.14. Ich betrachte nicht alle Reikipraktiker
als Kollegen, da zwischenzeitlich der Begriff Reiki zu einem Ramschbegriff
durch selbsternannte Reiki- und Reikigroßmeister und Interneteinweihungen,
heruntergekommen ist.
Was bedeutet
Mikrokosmos gleich Makrokosmos?
Menschlicher Körper
Der Körper setzt sich aus Organen und diese aus verschiedenen
Geweben zusammen, in denen sich verschiedene Zellarten befinden.
Zelle
... die Zellen, in denen sich Licht (Biophotone) befindet, setzen
sich aus Molekülen und Atomen zusammen.
Atom
Atome aus Elementarteilchen
Schwingungen
und letztendlich bestehen wir nur aus Schwingungen, bzw. Schwingungsmustern
Skizzen von Antonia Vorkauf aus meinem Buch Reikipur©
Denn, konsequent
durchdacht: …bestehen wir letztendlich alle und a l l e s
aus Schwingungen.
Ein Schelm
der da meint, das o. a. Atom hätte eine Ähnlichkeit
mit unserem Sonnensystem, mit seinen Planeten inklusive der Erde
und den gemeinsamen Gravitationswellen, die uns und a l l e s
zusammen halten und verbinden.
nach oben
„Wer
das Gleichgewicht der Natur nicht achtet,
verliert irgendwann
sein eigenes“
Tanja Regmann
Gründerin
des „Project Blue Sea“
zum Schutz
der Meere.
Eine aufschlussreiche
Erklärung dafür, dass es eine gesunde Symbiose zwischen
den Menschen auf der Erde (Mikrokosmos) und Planeten (Makrokosmos)
gibt, zeigt Sensei Hiroshi Doi, der Gründer von Gendai Reiki-Hô
und Lehrer von hiroko-kasahara(at)live.de. Die Schüler der
www.reikischulekoeln.de, lernen im Rahmen ihrer Ausbildung und
hauptsächlich durch die Einstimmungen (Einweihungen), die
PSY-Energie (jap.) Reiki, (dt.) Universale Energie, stärker
zu intensivieren und die Verbindung mit der universalen Energie
heilend und kreativ auf die materielle, emotionale und geistige
Ebene einzuwirken, indem sie mit ihrem neu erworbenen geistigen
Handwerkszeug mit der Reiki-Schwingung übereinstimmen.
Diese, mit
dem Kosmos (= Ordnung) helfen, mitgebrachte oder erlernte, uns
schwächende Denkmuster (Konditionierungen) zu ändern
und somit Traumata und letztendlich auch schwächendes Karma
zu heilen. Sie verbinden uns mit dem rhythmischen Pulsschlag und
dem Willen des Universums, der letztendlich die Liebe ausdrückt.
Sie lernen
und begreifen, dass die Erde uns die Energie gibt, damit wir leben,
wachsen und uns reinigen können. Diese Gaben erhalten alle
Lebewesen und Dinge.
Auch im menschlichen
Körper sind das Bewusstsein und der Rhythmus der Erde einbezogen,
so dass diese ihn stets beeinflussen. Am augenscheinlichsten ist
der Tag- und Nachtrhythmus. Bei Übereinstimmung mit diesem
Rhythmus wird die Balance unseres Lebens erhalten.
Wenn diese
Balance gestört wird oder wenn wie mit dem Rhythmus der Erde
nicht mehr übereinstimmen, werden wir krank.
Der menschliche
Körper wird auch vom Mond beeinflusst. Wir wissen, dass Ebbe
und Flut des Meeres von der Gravitation des Mondes verursacht
werden. Der Einfluss des Mondes erstreckt sich aber nicht nur
auf das Meer, sondern auch auf die gesamte Erde. Der menschliche
Körper besteht im Schnitt zu ca. 70% aus Wasser. Unsere Körperflüssigkeit
hat eine ähnliche Struktur wie das Meerwasser (Salzgehalt),
so dass auch sie vom Mond beeinflusst wird und unsere Gefühlswellen
jeweils höher oder tiefer rollen. Auch die weibliche Menstruation
wird vom Mond beeinflusst. Solche Phänomene wiederholen sich
nach dem Rhythmus der Naturgesetze und bilden eine ausgewogene
harmonische Welt.
Wir alle erhalten
große Gaben von der Sonne. Jeder weiß, dass die vier
Jahreszeiten, Tag und Nacht, Licht und Schatten auf dem Einfluss
der Sonne beruhen. Ohne die Sonne könnten die Erde und Menschen
keinen einzigen Tag leben. Die Sonne ist die Quelle unseres Daseins.
Das Frequenzmuster
der Sonnen-Energie lässt sich durch das folgende Mantra interpretieren:
„Ursprung
aller Dinge ist das richtige Bewusstsein“
Richtiges
Bewusstsein bedeutet, den Einklang von Mikrokosmos (Mensch) und
Makrokosmos (großes Universum) zu erhalten oder wieder herzustellen,
sich mit dem Universum (PSY-Kraft) zu vereinigen.
Was ist Gendai
Reiki-Hô und was kann es bewirken?
Es ist das
Bewusstsein des Universums, bestehend aus einem unendlichen Energie-Ozean
aus klarem Licht, in dem „Ich“ als Individuum* ein Tropfen*
bin, mit der gleichen Qualität wie der große, mich
umgebende Energie-Ozean. Auch in jeder unserer ca. 90 Billionen
Körperzellen existiert dieses Licht als Biophoton. Die Rishis
(hinduistische Weisen) setzen Sat (die Essenz des Seins) als eine
von drei Qualitäten der Existenz voraus.
Dieses Bewusstsein
der Existenz drückt sich aus durch Harmonie, Chaos und dem
Akzeptieren dieser beiden Pole, so wie sich die sich scheinbar
widersprechende These und Antithese letztendlich in der Synthese
der höheren Einheit als Liebe erweist. Die Rishis bezeichneten
dieses Denkvermögen oder Verstehen als Chit.
Zwiespalt
im Menschen, bedingt durch Selbstverleugnen („Ja“ sagen,
„Nein“ meinen) um anerkannt und berührt zu werden,
führt letztlich zur Disharmonie in Form von Enttäuschung
(Frustration). Ein längerer Zustand von Enttäuschung
führt zur körperlichen Übersäuerung und diese
zur Krankheit. Das fängt ganz harmlos an. Wenn auf der geistigen
Ebene die Balance über längere Zeit gestört ist,
manifestiert sich dieses Ungleichgewicht im Körper; in der
Regel zuerst durch die Störung des Basen-Säure-Haushalts
Der Biorhythmus gerät durcheinander.
Selbst bei
der deutschen Erfindung, der unseligen Zeitumstellung von 1 Std.,
gerät der Biorhythmus so durcheinander, dass Chronobiologen
ein erhöhtes Herzinfarktrisiko und massive Schlafstörungen
festgestellt haben.
Ich hoffe,
dass es mir gelungen ist, Ihnen die mystischen Begriffe: PSY-Energie,
Energiemedizin und die Bedeutung „Mikrokosmos gleich Makrokosmos“,
näher zu bringen.
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